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Drei Tage in Hamburg

Camping an der Nordsee reizte wegen des durchwachsenen Wetters nicht. Deshalb am 08.08.2017 lieber einne Reise nach Hamburg. Den Caravan haben wir so eingerichtet, dass wir zu viert darin übernachten konnten. Die teuren Campingplatzgebühren wollten wir uns sparen und haben uns deshalb am Straßenrand einquartiert:

Hamburg-Langenfelde, Försterweg 51, direkt vor einer Kita:

Caravan HHWunderbar! Niemand störte uns, Niemand sah uns ins Fenster. Morgens gegen neun Uhr waren wir an der S-Bahn-Station Langenfelde und mit dem Gruppenticket bis 5 Personen für 10.80 € ging es ganz schnell in die Stadt: Diebsteich, Holstenstraße, Sternschanze, Dammtor, Hauptbahnhof . . . .

Oder bis Sternschanze und Umsteigen in die U-Bahn zu den Landungsbrücken oder Baumwall. Es dauerte nicht lange und wir kannten uns ganz gut aus!

Verhungern tut man in Hamburg nicht. Viele Möglichkeiten, um kleinere oder größere Mahlzeiten zu bekommen!

Was haben wir erlebt? Natürlich den Hafen zu Lande und auf dem Wasser, Hafenrundfahrt mit einer Barkasse, auf der man auch noch etwas Seegang erleben konnte. Das Treiben im Hauptbahnhof, die Mönkebergstraße, die Geschäfte an der Spitalerstraße mit den kleinen (?!) Preisen!

Einen ruhigen Nachmittag gönnten wir uns an der Außenalster. Hamburg von oben erlebten wir hoch oben vom Michel. Die neue Elbphilharmonie konnten wir von allen Seiten ansehen, die Speicherstadt natürlich auch. Und dort als Highlight das Dungeon:

Dungeon

Wir haben es überlebt! Gruselig war es schon mit vielen Überraschungsmomenten.

Mittwochabend waren wir zu Gast bei Bärbel und Karl in der Frühlingsstraße, also gleich um die Ecke, zu einem gemütlichen Abendessen.

Und am Donnerstag, 10.08., ging es schon wieder zügig nach Dalum.

 

 

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